Montag, 7. Mai 2007

The common frog - Endangerment - 16.04.2007

Endangerment
If the habitat of the frog is mainly used for agriculture then the danger fort he frog is very high.
They are also endangered by road traffic; they can’t move to there spawning places.So the frogs are protected by law to protect them of dieing out, in Germany it is the Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie (FFH-RL) and by the Bundesartenschutzverordnung (BArtSchV).

The common frog - Habitat - 16.04.2007

Habitat
For spawning the frogs are looking for a sunny mere.
The frogs are living in forests, parks and moors. At daytime they’re looking for wet places and at night they go hunting different insects.The frog can overwinter at the ground of a mere; mostly they overwinter in frost safety hideouts.

The common frog - Reproduction - 16.04.2007

Reproduction
At the end of march the frogs are moving to their spawning places. The males are waiting there for the females.
When the female frogs are at the spawning places the reproduction starts immediately for just a couple of days.
The spawn of the female frogs is seeded by the males. Then the spawn is getting a blob and is swimming on the top of the water. After a few days the grubs can eclose of the eggs. After being grubs and polliwogs for three months they are getting terrestrial animals. After 2 or 3 years the frogs are sexually mature.
Copulation of frogs
Polliwogs

The common frog - Characteristics - 16.04.2007

The common frog (Rana temporaria) is a member of the family of the ranidaes.

Common frog
Characteristics
A common frog can be up to 11cm long but he is normally about 7cm long. The female frog is normally bigger than the male frog, because they get later in sexual maturity.
The upside can be yellow, red or dark brown coloured. Some frogs have black blotches on the upside.The underside of a male frog is white-grey without blotches. The underside of a female frog is yellow with red coloured blotches.

Sonntag, 6. Mai 2007

DER GRASFROSCH-Gefährdung - Exkursion 16.04.2007

Gefährdung
Wenn eine Region landwirtschaftlich monoton bewirtschaftet wird, ist die Gefahr für einen Grasfrosch groß.
Ebenso wird er von dem zunehmenden Kraftverkehr gefährdet, indem er immer häufiger auf der Wanderung von Winterquartier zu Laichgewässer überfahren wird.Somit wird der Grasfrosch gesetzlich geschützt um ihn vom Aussterben zu bewahren. Dies geschieht durch die Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie (FFH-RL) und durch die Bundesartenschutzverordnung (BArtSchV).

DER GRASFROSCH-Lebensraum - Exkursion 16.04.2007

Lebensraum
Zum Laichen werden von der Sonne beschienene Weiher und Teiche bevorzugt, es können aber auch langsam fließende Gewässer sein.
Als Habitate dienen den Grasfröschen z.B. Wälder, Parks und Moore. Dabei verstecken sie sich tagsüber an feuchten Stellen. Nachts gehen sie dann auf Jagd nach Insekten.Die Grasfrösche können an Grund von Gewässern überwintern. Sie überwintern aber meistens in Erdlöchern oder anderen frostfreien Unterschlüpfen.

DER GRASFROSCH-Fortpflanzung - Exkursion 16.04.2007

Fortpflanzung
Gegen Ende März erwachen die Grasfrösche aus der Winterstarre und begeben sich zu ihren Laichgewässern. Die Männchen warten dort auf die Weibchen und geben Paarungsrufe von sich wieder.
Sind die Weibchen an den Laichgewässern eingetroffen dauert die Fortpflanzungsphase meist nur wenige Tage.
Dabei wird der austretende Laich der Weibchen von den Männchen besamt. Anschließend klebt der Laich zu Klumpen zusammen und schwimmt dann an der Oberfläche des Gewässers.
Nach wenigen Tagen können bereits die Ersten Larven aus den Eiern schlüpfen. Diese entwickeln sich zu schwimmfähigen Larven weiter. Der Vorgang bis zur Metamorphose dauert bis zu drei Monaten. Nach diesen drei Monaten entwickeln sich die Kaulquappen zu Landtieren.Nach zwei bis drei Jahren werden dann diese Frösche selber Geschlechtsreif.
Paarung
Kaulquappen

DER GRASFROSCH-Merkmale - Exkursion 16.04.2007

Der Grasfrosch (Rana temporaria) gehört zur Gattung der Echten Frösche (z.B. Braunfrösche, Wasserfrösche).


Grasfrosch
Merkmale
Ein Grasfrosch kann maximal 11cm lang werden, er wird in der Regel aber nur zwischen 7 und 9 cm groß. Dabei sind die Weibchen etwas größer als die Männchen, da sie erst später in die Geschlechtsreife kommen.
Die Oberseite eines Grasfrosches kann gelb-, rot- oder dunkelbraun gefärbt sein. Einige Tiere haben schwarze Flecken auf ihrer Oberseite, welche die braune Färbung fast komplett verdecken kann.
Die Unterseite eines männlichen Grasfrosches ist meistens weiß-grau und ohne Flecken, die eines Weibchens meist gelb mit rötlichen Flecken.Ein männlicher Grasfrosch besitzt kräftigere Oberbeine als ein weiblicher Grasfrosch. Dies lässt sich am Fortpflanzungsverhalten der Grasfrösche festmachen, wo das Männchen das Weibchen umklammert.

Donnerstag, 26. April 2007

How to find the preferred temperature of the animals - lab 12.03.2007

In the left Petri dish is ice water; in the right Petri dish is 60°C hot water. Then you put the bowl with one end on the cold Petri dish, with the other end on the hot Petri dish. After that you measure the temperature with a laser thermometer. If there is a temperature difference of 30°C you can put the animals into the bowl and you look at the animals in which direction they move.


The picture shows the bowl with the 2 Petri dishes.


The chart shows how the temperature is changing.


Observation of the animals
The animals were put at the zero point into the bowl and rested there for the first 10 seconds. After the 10 seconds the animals moved very quickly in colder areas of the bowl.
We wrote every 5 seconds down on which place the animals had been.
After 35 seconds all animals were in the colder areas of the bowl and rested there for the rest of the time.


The picture shows the animals in the bowl.


The chart shows where the animals have been in the bowl at different times.

Studying of the animals - lab 12.03.2007

Describe the animals in words
Flea crawfishes: like shrimps

Water woodlouses: like a normal woodlouse


Movement of the animals
Flea crawfishes: like dogs in water.
Water woodlouses: They move with their feet.


Put a sheet of a tree in the Petri dish to the animals

How is the behaviour of the animals changing?
The animals move immediately under the sheet.

The picture shows how the animals move under the sheet.

Conclusion of this observation

The animals do not like the light because they move immediately under the sheet, where it is dark.

How to make a temperature measurement device for animals - lab 12.03.2007

Materials
Sheet steel (100cm x 8cm)
Sticky tape
Yard stick
2 Petri dishes
Thermometer or Pyrometer
Hot water (ca. 60°C)
Salt
Flea crawfishes, Hüpferling, water snails, woodlouse


How to make a temperature measurement device for animals
You have to stick the sticky tape on the sheet steel, if not you could be hurt.
After that you have to bend the sheet steel to a bowl.
If you have finished that step you have to make marks in the bowl. The zero point is in the middle of the bowl and separates the hot and cold areas of the bowl.


The pictures show how you have to make such kind of measurement device.

Montag, 26. März 2007

ERMITTELN DER TEMPERATURPRÄFERENZ - Praktikum 12.03.2007

Ermitteln der Temperaturpräferenz
Nun füllt man die linke Petrischale mit ca. 60°C heißem Wasser und in die rechte Schale ein Gemisch aus Kochsalz- und Eiswasser. Dann stellt man die Wanne mit einem Ende auf die Petrischale mit warmem Wasser und das andere Ende auf die Petrischale mit kaltem Wasser. Danach wird die Temperatur mit einem Laserthermometer gemessen. Wenn es dann einen Unterschied von ca. 30°C gibt (In unserem Fall zwischen 9°C und 44°C), werden die Tiere in die Wanne eingesetzt und es wird beobachtet, in welche Richtung die Tiere sich bewegen.



Das Bild zeigt die Wanne auf den Petrischalen.
Die Tabelle zeigt wie sich die Temperatur hin zum Mittelpunkt der Wanne verändert.


Beobachtung
Die Tiere wurden mittig in die Wanne hineingesetzt und blieben die ersten 5-10 Sekunden dort. Danach orientierten sich die meisten der Tiere in Richtung kaltes Wasser. Besonders schnell waren die Wasserasseln.
Alle 5 Sekunden, wurde aufgeschrieben, an welcher Stelle sich die Tiere befanden. Nach 35 Sekunden befanden sich alle Tiere im kalten Bereich der Wanne und blieben dort für die restliche Zeit der Messung.



Das Bild zeigt in welche Richtung die Tiere sich bewegen.
Die Tabelle zeigt in welche Richtung sich die Tiere bewegt haben.

BEOBACHTUNG VON FLOHKREBSEN UND WASSERASSELN - Praktikum 12.03.2007

Beschreibe die Tiere in Worten
Flohkrebse: ähneln Garnelen

Wasserasselen: sehen wie Kellerasseln aus


Skizze der Tiere
Siehe Fotos unter obrigem Punkt.

Fortbewegungsweise der Tiere
Flohkrebse: Sie bewegen sich wie Hunde im Wasser.
Wasserasseln: Sie liegen auf den Bauch und bewegen sich mit ihren Füßen.


Lege ein Laubblatt in die Petrischale zu den Tieren

Wie verändert sich das Verhalten der Tiere?
Die Tiere verstecken sich sofort unter den Blättern.
Das Bild zeigt wie sich die Tiere unter den Laubblättern verstecken.

Schlussfolgerung aus dieser Beobachtung

Die Tiere, sowohl Flohkrebse als auch Wasserasseln, müssen Lichtscheu sein, da sie die Dunkelheit suchen

HERSTELLUNG EINER TEMPERATURORGEL - Praktikum 12.03.2007

Materialien
Verzinktes Eisenblech (100cm x 8cm)
Klebeband
Meterstab
2 Petrischalen oder lange dicke Styroporplatte
Thermometer oder Pyrometer
Heißes Wasser (ca. 60°C)
Kochsalz / Eis-Kältegemisch
Flohkrebse, Hüpferling, Wasserschnecken, Kellerasseln, usw. im Halterungsgefäß

Herstellung einer Temperaturorgel
Die Kanten des Blechs werden mit dem Klebeband abgeklebt, da sonst Verletzungsgefahr herrscht.
Anschließend wird das Blech zurecht geklopft und geschlagen so dass eine kleine Wanne entsteht.
Danach werden in die fertige Wanne mit einem Stift Markierungen eingezeichnet, in einem Abstand von 5 cm. Der Nullpunkt ist in der Mitte der Wanne.


Auf den Bildern sieht man die einzelnen Arbeitschritte um eine Temperaturorgel herzustellen.

Samstag, 10. März 2007

Phosphorus - lab 26.02.2007

The concentration of the phosphate in the water is about 0.

Experiment:

The picture shows phosphate 1 and 2 and the test sticks to get the concentration of the phosphate in the water.


You put in 5ml water 5 drops phosphate 1 and 6 drops phosphate 2. After that you put the test sticks in the water to compare the concentration with your scale.

Nitrogen Compound - lab 26.02.2007


Experiment shown exemplarily wit ammonium:

The picture shows the test sticks and the ammonium-1 solution to measure the concentration.



In 5ml water are 10 drops ammonium-1 dropped. For 5 seconds you put the test stick in the water and then you compare the colours with your scale to see the concentration.

Carbonate - lab 26.02.2007

The carbonate concentration in the water is about 10°d.

Experiment:

The picture shows 2 solutions and the test sticks to measure the carbonate concentration.

The picture shows 5ml water mixed with the 2 solutions


In 5ml water are 3 drops of the indicator solution and 7 drops of the titrate solution dropped. With the test sticks you can see the concentration of the carbonate in the water.

Oxygen - lab 26.02.2007


Experiment:
A measurement device what measures the oxygen concentration of the water.


Interface connected with the GTR who shows the oxygen concentration.

pH - lab 26.02.2007

The pH of the aquarium water is between 8 und 8,5.
Experiment:
Picture shows the pH of the middle liquid with an indicator.

Picture shows the indicator.


If you compare the different colours with the middle liquid, you can see what pH it has.

Light - lab 26.02.2007


Experiment:
The measurement device is connected with the interface and the interface is connected with the GTR. The GTR measures the lux.

Interface connected with the GTR



The measurement device while measuring the lux.

Temperature - lab 26.02.2007


Experiment:If you relocate the thermometer you can see the different temperatures in the aquarium. The temperature was going down by increasing depth.

VERBINDUNGEN DES PHOSPHORS - Praktikum 26.02.2007

Die Konzentration des Phosphats im Aquarienwasser beträgt 0.

Versuchsablauf:
Das Bild zeigt Phosphat 1 und 2 und die Teststäbchen um die Konzentration des Phosphats im Wasser zu überprüfen.



In 5ml Wasser werden 5 Tropfen Phosphat 1 und 6 Tropfen Phosphat 2 gegeben. Anschließend wird das Teststäbchen in die Lösung getaucht um dann die Konzentration des Phosphats anhand der Skala ablesen zu können.

Den kompletten Bericht des Praktikums finden sie hier.

STICKSTOFFVERBINDUNGEN - Praktikum 26.02.2007



Versuchsablauf anhand von Ammonium:
Das Bild zeigt die Teststäbchen und Ammonium-1 um die Konzentration von Ammonium in der Flüssigkeit zu bestimmen.



In 5ml Wasser werden 10 Tropfen Ammonium-1 gegeben und gemischt. Für 5s taucht man den Teststab in die Lösung ein und liest das Ergebnis am Teststab ab. Man vergleicht es mit der Skala auf der Dose.


Den kompletten Bericht des Praktikums finden sie hier.

KARBONATHÄRTE - Praktikum 26.02.2007

Die Karbonathärte beträt 10°d.

Versuchsablauf:
Das Bild zeigt die 2 Lösungen und die Teststäbchen die zur Bestimmung der Karbonhärte benötigt werden.



Das Bild zeigt das Wasser gemischt mit den 2 Lösungen.



In 5ml Aquarienwasser werden 3 Tropfen der Indikatorlösung gegeben, anschließend werden noch 7 Tropfen der Titrierlösung dazugegeben.Anhand des Teststabes kann man die Karbonhärte des Wassers ablesen.


Den kompletten Bericht des Praktikums finden sie hier.

SAUERSTOFFGEHALT - Praktikum 26.02.2007



Versuchsablauf:
Das Bild zeigt den Messstab um den Sauerstoffgehalt im Aquarienwasser zu ermitteln.



Das Bild zeigt das Interface zusammen mit dem GTR. Dort wird der Sauerstoffgehalt angezeigt.



Den kompletten Bericht des Praktikums finden sie hier.